Die Phoenix-Wüste ist Teil der größeren Sonora-Wüste, Dies ist eine große Wüstenregion, die sich vom südlichen Arizona bis in Teile von Kalifornien und Mexiko erstreckt.
It encompasses the city of Phoenix as well as Tucson and much of the surrounding area.
Die Sonora-Wüste ist eine der vier großen Wüsten Nordamerikas, bekannt für seine vielfältige Pflanzen- und Tierwelt, darunter Kaktusarten wie der Saguaro, Ocotillo, und Cholla, sowie eine Vielzahl von Reptilien und Säugetieren wie die Klapperschlange, Verrückte Monster, und Känguru-Ratte.
Phoenix ist eine der besten Städte in den USA, um das Leben in der Wüste zu erleben, da es auch eine Reihe von Freizeitmöglichkeiten im Freien bietet, einschließlich Wüstenwandern, Heißluftballontouren, Mountainbiking, und Klettern.
Trotz seines Wüstenklimas, In der Umgebung von Phoenix gibt es auch eine Reihe von Resorts und Golfplätzen, die den Besuchern eine Reihe von Freizeitaktivitäten und Annehmlichkeiten bieten.
Es ist auch ein recht beliebtes Ziel zur Vogelbeobachtung, da die Wüste eine Vielzahl von Vogelarten wie den Roadrunner beheimatet, Kaktuszaunkönig, und Gambels Wachtel.
Das Wüstenklima von Phoenix
In Phoenix herrscht Wüstenklima, Das bedeutet, dass es das ganze Jahr über kaum Niederschläge gibt und es überwiegend heiß und trocken ist, mit langem, heiße Sommer und milde Winter, und über 300 Sonnentage pro Jahr.
Die Durchschnittstemperaturen in Phoenix liegen bei etwa 30 Grad Fahrenheit (um 2 Grad Celsius) im Winter bis zur Mitte 110 Grad Fahrenheit (um 43 Grad Celsius) im Sommer.
Der Sommer in Phoenix ist von Hitze geprägt, trockenes Wetter und hohe Temperaturen, die oft überschreiten 100 Grad Fahrenheit (38 Grad Celsius).
Das Die Region Phoenix hat in der jüngeren Geschichte mehrere bedeutende Dürreperioden erlebt, einschließlich einer schweren Dürre, die andauerte 1999 zu 2004 und noch einer, der andauerte 2012 zu 2015.
Der Winter in Phoenix ist milder, Die Tagestemperaturen liegen im Durchschnitt bei etwa 60 Grad Fahrenheit (um 18 Grad Celsius) und die Nachttemperaturen sinken auf bis zu 40 Grad Fahrenheit (um 7 Grad Celsius).
Obwohl Phoenix im Winter etwas kühleres Wetter erlebt, es ist im Allgemeinen viel milder als in anderen Teilen des Landes.
Wenn Sie planen, die Wüste von Phoenix zu besuchen oder viel Zeit im Freien in Arizona zu verbringen, Denken Sie daran, regelmäßig Sonnenschutzmittel aufzutragen um Ihre Haut vor den schädlichen Auswirkungen der Sonne zu schützen.
Der Botanische Garten der Wüste
Der Phoenix Desert Botanic Garden wurde in gegründet 1939 und wird von der gemeinnützigen Organisation Desert Botanical Garden betrieben.
This is a popular destination for visitors to the Phoenix area, und bietet eine Vielzahl von Bildungsprogrammen und Veranstaltungen an, sowie geführte Touren und selbstgeführte Wanderungen.
The garden is home to a wide variety of Wüstenpflanzen, darunter Kaktusarten wie die ikonischer Saguaro-Kaktus, cholla, und Feigenkaktus, sowie eine Reihe anderer Wüstenpflanzen wie Agaven, Yucca, und Palo Verde.
Der Garten bietet eine Reihe verschiedener Wanderwege und Ausstellungen, einschließlich der Kaktus- und Sukkulentengalerie, die Naturschleife der Sonora-Wüste, und die Helen K. Scharber Herb Garden.
Es verfügt auch über eine Reihe von Annehmlichkeiten, darunter ein Geschenkeladen und ein Café, sowie Mietflächen für Veranstaltungen wie Hochzeiten und Partys.
Interessant, Viele der Wüstenpflanzen, die man in Arizona finden kann, sind tatsächlich essbar und haben medizinische Eigenschaften.
Der Phoenix Desert Botanic Garden ist das ganze Jahr über für die Öffentlichkeit zugänglich und bietet eine Reihe von Aktivitäten und Erlebnissen für Besucher jeden Alters. Es ist ein großartiger Ort, um mehr über die Wüstenumgebung zu erfahren und eine große Vielfalt an Wüstenpflanzen aus nächster Nähe zu betrachten.
Heißluftballonfahrten in der Sonora-Wüste
Fahrten mit dem Heißluftballon sind eine beliebte Aktivität in Phoenix, Bietet eine einzigartige und malerische Möglichkeit, die Schönheit der Sonora-Wüste zu erleben.
Fahrten mit dem Heißluftballon finden normalerweise im Morgengrauen oder kurz vor Sonnenuntergang statt, wenn das Wetter kühler ist und der Wind ruhig ist.
Es gibt eine Reihe von Heißluftballonunternehmen im Raum Phoenix, die Fahrten für Besucher anbieten.
Diese Unternehmen bieten in der Regel alles, was Sie für Ihre Fahrt benötigen, inklusive Heißluftballon, Kraftstoff, und ein ausgebildeter Pilot.
Viele Heißluftballonunternehmen bieten auch Vorabflüge an- und Annehmlichkeiten nach dem Flug wie Erfrischungen und Souvenirs.
Fahrten mit dem Heißluftballon in Phoenix dauern normalerweise etwa eine Stunde, und nehmen Sie mit auf eine malerische Tour durch die Umgebung.
Sie haben die Möglichkeit, eine Vielzahl von Landschaften und Sehenswürdigkeiten zu sehen, einschließlich der Stadt Phoenix, die Wüstenlandschaft, und die umliegenden Bergketten.
Es gibt sogar eine Phoenix Hot Air Balloon Festival, das jedes Jahr stattfindet.
Es ist zu beachten, dass Fahrten mit dem Heißluftballon wetterabhängig sind, und kann abgesagt oder verschoben werden, wenn die Bedingungen nicht stimmen.
Es ist eine gute Idee, sich bei der Heißluftballonfirma nach den neuesten Informationen zu erkundigen und im Voraus eine Reservierung vorzunehmen, um sicherzustellen, dass Sie einen Platz für eine Fahrt bekommen.
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The Phoenix Desert Wildlife
The Phoenix desert is not only home to a variety of plants, but also to a diverse array of wildlife. Some of the most common animals that you can encounter in the desert are reptiles, wie Eidechsen, Schlangen, and turtles.
Some of the most notable reptiles in the Phoenix desert are the rattlesnake, which is venomous and can produce a loud rattling sound with its tail, das Gila-Monster, which is one of the few venomous lizards in the world and has a distinctive black and orange pattern on its skin, and the desert tortoise, which is a threatened species that can live up to 80 Jahre in freier Wildbahn.
Other animals that you can find in the desert are mammals, wie zum Beispiel Kojoten, Rotluchse, Speere, und Känguru-Ratten.
Coyotes are adaptable predators that can hunt in packs or alone, and can be heard howling at night.
Bobcats are elusive and nocturnal cats that have tufted ears and spotted fur.
Javelinas (or peccaries) are pig-like animals that have sharp tusks and travel in herds.
Kangaroo rats are small rodents that have long hind legs and can jump up to 9 Fuß (2.7 Meter) in the air.
The Phoenix desert also hosts a variety of birds, such as hawks, Eulen, Kolibri, and quails.
Hawks are raptors that have keen eyesight and can soar high in the sky. Owls are nocturnal birds that have large eyes and ears and can rotate their heads 270 Grad. Hummingbirds are tiny and colorful birds that can hover in the air and feed on nectar from flowers.
Quails are ground-dwelling birds that have plumed crests and can form large flocks.
The Phoenix Desert Culture and History
Die Phoenix-Wüste hat eine reiche und vielfältige Kultur und Geschichte, von den amerikanischen Ureinwohnern beeinflusst, Hispanisch, und angloamerikanische Bevölkerungsgruppen, die das Gebiet im Laufe der Zeit bewohnt haben.
Zu den Indianerstämmen, die seit Jahrhunderten in der Phoenix-Wüste leben, gehören die Hohokam, die Pimabaumwolle, die Maricopa, und der Tohono O’odham.
Die Hohokam waren die ersten, die sich in der Umgebung von Phoenix niederließen 300 Chr. und waren für ihre fortschrittlichen Bewässerungssysteme und Töpferwaren bekannt.
Die Pima und die Maricopa sind eng verwandte Stämme, die seit dem 16. Jahrhundert an den Flüssen Gila und Salt leben und Verbündete gegen die Apachen und Yuma waren.
Die Tohono O’odham sind die Nachkommen der Hohokam und leben seit Tausenden von Jahren in der Sonora-Wüste und haben eine starke Verbindung zum Saguaro-Kaktus.
The Hispanic influence in the Phoenix desert dates back to the 16th century, when Spanish explorers and missionaries arrived in the region and established missions, Forts, and settlements.
Some of the most prominent figures in the Hispanic history of the Phoenix desert are Father Eusebio Kino, who founded several missions and mapped the area, Juan Bautista de Anza, who led an expedition to establish a route from Mexico to California, and Tubac Presidio, which was the first European settlement in Arizona.
The Anglo-American influence in the Phoenix desert began in the 19th century, when American settlers and miners came to the area in search of land and gold.
Some of the most notable events in the Anglo-American history of the Phoenix desert are the Camp McDowell, which was a military post established in 1865 to protect the settlers from the Apache, the Salt River Valley Canal, which was a major irrigation project that enabled agriculture and development in the area, and the Phoenix Indian School, which was a boarding school that aimed to assimilate Native American children into the American culture.
Cheri Sanders is an Arizona native, writer, and outdoor enthusiast who believes the best things in life are found off the beaten path—often with her dogs right beside her. Specializing in travel, outdoors, and beauty, Cheri chronicles the adventures of hiking the Southwest and beyond.