Es gibt viele Stellen für Sandboarding in der kalifornischen Mojave-Wüste ebenso gut wie in den Stranddünen Südkaliforniens.
Wenn Sie die besten Sandsurfing-Fahrten finden möchten, besuchen Sie den Death Valley National Park, America’s second largest national park, wo Sie viele unglaubliche verschiedene Arten von Dünen finden können.
Sandboarden, Sandschlittenfahren und Sandskifahren sind auf den sogenannten Mesquite Dunes erlaubt, abseits von Vegetationszonen, und auf der Saline Valley Dünen, am Fuße des Inyo-Gebirges im Saline Valley.
Sandboarden in den Mesquite Flat Dunes
Wenn Sie die flachen Sanddünen von Mesquite erkunden möchten, Gehen Sie zum Death-Valley-Nationalpark.
Die Dünen gibt es in drei verschiedenen Formen (Halbmond, linear, und sternförmig) und bedecken ein riesiges Gebiet der Wüste.
Diese Dünen eignen sich zum Sandboarden, wenn auch nicht sehr steil (wie der Name „flache Dünen“ schon sagt), die höchste Düne erhebt sich nur etwa 100 Füße vom Boden.
Wie immer, sledding is only allowed away from vegetation both for safety reasons and to protect the local natural environment.
Vermietung
Es gibt keinen Sandboard-Verleih im Park, daher müssen Sie Ihre eigene Ausrüstung mitbringen.
Du kannst Kaufen Sie ein Sandboard oder einen Sandschlitten online, und vielleicht brauchen Sie auch welche Sandbrettwachs um Ihre Fahrt reibungsloser zu machen.
Denken Sie daran, dass Geländefahrten auf den Dünen nicht erlaubt sind, Erwarten Sie, dass Sie vom Parkplatz bis zu den Dünen etwa eine Meile laufen müssen.
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Sandboarden in den Saline Valley Dunes
Niedrig und ausladend, das Die Sanddünen des Saline-Tals zieren den Salzsee nahe der Mitte des Saline-Tals am Fuße der donnernden Inyo-Berge.
Aufgrund ihrer abgelegenen Lage, Diese Dünen bleiben von den meisten Besuchern des Parks unbemerkt. Sie decken einen sehr großen Bereich ab, in dem Sandboarden erlaubt ist.
Das Erreichen der Saline Valley Dunes kann eine kleine Reise sein, da sie sich in einem abgelegenen und isolierten Gebiet im Death Valley National Park befinden.
Reaching them is still worth the effort if you prefer being undisturbed by the crowds that you may otherwise find at Mesquite dunes or anywhere else within the park.
Über den Death-Valley-Nationalpark
Haben Sie das banale Stadtleben satt und sehnen Sie sich nach adrenalingeladenen Outdoor-Abenteuern??
Der Death Valley National Park ist ein atemberaubendes Reiseziel inmitten der Mojave-Wüste und überspannt 3 Millionen Hektar zerklüftetes und abgelegenes Gelände, bietet ein einzigartiges und aufregendes Erlebnis für Abenteuerlustige und Naturliebhaber gleichermaßen.
Betreten Sie auf Ihrer Reise eine Welt wie keine andere massive Sanddünen, schneebedeckte Berge, und lebendige Wüstenlandschaften.
Tauchen Sie ein in die Thermalbecken des Parks und genießen Sie die natürlichen heißen Quellen, oder fordern Sie sich mit einer anstrengenden Wanderung zum Gipfel des Telescope Peak heraus, der höchste Punkt im Park an 11,049 Fuß.
Für Nervenkitzel-Suchende, Der Park bietet endlose Möglichkeiten für Geländefahrten, Sandboarden, Wandern und Sterne beobachten.
Aber im Death Valley geht es nicht nur um den körperlichen Nervenkitzel. Der Park hat auch eine reiche Kulturgeschichte, mit Hinweisen auf menschliche Besiedlung aus der Vergangenheit 10,000 Jahre.
Machen Sie einen Spaziergang durch die Geisterstadt Rhyolite und tauchen Sie ein in die Atmosphäre des alten Westens, oder besuchen Sie das Timbisha Shoshone Village, ein kulturell bedeutender Ort für den indigenen Stamm der Timbisha Shoshone.
Was zu bringen
Wenn es darum geht, was man im Death Valley trägt, Es ist wichtig, Kleidung zu haben, die auf viele verschiedene Arten verwendet werden kann.
Sie sollten Hemden und Hosen oder Shorts mitbringen, die Feuchtigkeit aufsaugen können, und Sie können Schichten aus leichtem Fleece oder eine Jacke tragen, wenn es nachts kalt wird.
Da die Sonne sehr stark ist, Du solltest bring a hat and sunglasses to protect your head and eyes. Du kannst auch einen Schal oder ein Kopftuch tragen, um deinen Hals vor Sonnenbrand zu schützen.
Die Schuhe, die Sie tragen, sind im Death Valley sehr wichtig. Sie sollten Stiefel wählen, die stark sind und guten Halt haben, damit Sie nicht auf Steinen ausrutschen oder hinfallen.
Du solltest auch bring a backpack for hiking, ein Schlafsack, der für 40° oder kälter ausgelegt ist, a sleeping pad to keep you warm und komfortabel, und eine Stirnlampe mit frischen Batterien oder Extras, damit Sie sehen können, wann es dunkel wird.
Es ist auch wichtig, genügend Wasser und Essen für Ihre Reise mitzubringen. Sie sollten mindestens mitbringen 4 Liter Wasser und Lebensmittel, die nicht so leicht verderben, wie Nüsse, getrocknetes Essen, und Energieriegel.
Denken Sie daran, leicht zu packen, aber seien Sie bereit für das Wetter, das sich plötzlich ändern könnte.
Weiterlesen: Was Sie für den Death Valley National Park einpacken sollten
Dahin kommen
Der Death Valley National Park liegt in der Mojave-Wüste im Osten Kaliforniens, nahe der Grenze zu Nevada.
Die nächste größere Stadt ist Las Vegas, Nevada, das ist ungefähr 120 Meilen vom Westeingang des Parks entfernt.
Es gibt einen Shuttle-Service, der von Las Vegas zum Park fährt, aber es funktioniert nur auf saisonaler Basis und nur an bestimmten Orten innerhalb des Parks. Der Park ist im Allgemeinen am besten mit dem Auto zu erreichen.
Aus Las Vegas, Nevada: Death Valley ist etwa 2,5 Autostunden von Las Vegas entfernt.
Sie können den Park über die US-95 South erreichen, Beachten Sie jedoch, dass dies eine abgelegene und trostlose Gegend mit begrenzten Dienstleistungen ist.
Aus Los Angeles, Kalifornien: Death Valley ist etwa 4 Autostunden von Los Angeles entfernt. Sie können die I-15 North bis zur US-395 North nehmen, Fahren Sie dann weiter zur CA-190 East, um den Park zu erreichen.
Die nächstgelegenen Städte zum Death Valley sind Furnace Creek, innerhalb der Parkgrenzen gelegen, und Beatty, befindet sich ungefähr 30 Meilen vom nordöstlichen Eingang des Parks entfernt.
Beatty hat einen kleinen Flughafen und mehrere Optionen für Mietwagen und Taxis. Von Beatty, Es ist möglich, auf asphaltierten Straßen in den Park zu fahren.
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USA-Sandboarding-Karte
Pete Leoni is the founder of Sand-boarding.com and a lifelong adrenaline junkie who traded the slopes for the dunes. When he’s not busy running the site, you can find him strapping on a board, scouting new spots, or perfecting his technique on the world’s most epic sandboards.